Stationen

 

Rüdiger Kohl studierte Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Energietechnik und zukunftsweisende Energien, sowie MBA in Entrepreneurial Management in Esslingen, Berlin, Chicago und Indiana.

Während seinem Maschinenbaustudium in Esslingen entwickelte er fortschrittliche Konzeptionen wie zum Beispiel eine der ersten doppel-ökologisch genutzten Windkraftanlagen an einem Binnenstandort. Die Anlage wurde im Jahr 2000, unter großer Beachtung der Öffentlichkeit, in Stuttgart aufgestellt und liefert seitdem „sauberen“ Strom.

 

Im Bereich Forschung und Entwicklung bei Daimler Benz begleitete Rüdiger Kohl den Aufbau erster Versuchsplattformen für Heißbatterien in Elektrofahrzeugen und die Entwicklung neuer Antriebsverfahren für Hybridfahrzeuge. Seinerzeit als zukunftsweisende Technologie gehandelt, sind heute erste Serienfahrzeuge auf dem Markt erhältlich.

 

Mit neuen Ideen und Konzepten konnte er innerhalb des Jenoptik Konzerns, als einer der jüngsten Prokuristen, neue erfolgreiche Niederlassungen in einem Tochterunternehmen gründen, die sich speziell in dem hochdynamischen Bereich der Halbleitertechnik etablierten.

 

Für den Aufbau neuer Unternehmensbereiche waren seine Fähigkeiten in der Firmengruppe Infrastrukturbau gefragt. Unter seiner Verantwortung wurde der erste Reinraum in der Firmengeschichte aufgebaut.

 

Rüdiger Kohl ist Mitbegründer und Initiator des innovativen Kooperationsnetzwerkes Bauen und Technik. Dieses innovative Beispiel zeigt,  dass in schwierigen Zeiten neue Wege gefunden werden müssen und die Bündelung von Kompetenzen aus den beteiligten Aufgabenbereichen, zum Nutzen aller Beteiligten führt.

 

Für seine Leistungen in diesen Bereichen erhielt Rüdiger Kohl ein Stipendium zum Exekutive MBA in Entrepreneurial Management an der Steinbeis Universität in Berlin.

 

Die Entwicklung eigener geschützter Innovationen zu unterschiedlichen technischen Problemen rundet sein unternehmerisches Wirken ab.

 

                                                      INNOVATION

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