Workshops

 

Das „Drei Phasen Model“ der Innovation

 

Ziel des Programms ist die Implementierung einer neuen Innovationskultur im Unternehmen. Der Briefkasten für Ideen und Anregungen neben dem Betriebsratsbüro hat damit ausgedient - wenn es ihn noch gibt.

Eine neue Innovationskultur wird von den Mitarbeitern im Unternehmen verankert. Durch Innovation und Differenzierung wird der langfristige Unternehmenserfolg gesichert.

 

Phase 1:

Der Innovations-Multiplikator

Gemeinsam mit der Geschäftsführung wird der Innovations-Multiplikator ausgewählt. Im eintägigen Basiskurs lernt dieser die wesentlichen Methoden für den Innovationsprozess kennen. Er wird erste konkrete Ideen erarbeiten und mit den neuen Erkenntnissen ins Unternehmen zurückkehren.

Der Innovations-Multiplikator wird sensibilisiert, auf die Probleme seiner Umwelt zu achten.

 

Phase 2:

Systematisch zufällige Ideensammlung

Über einen Zeitraum von vier Wochen werden in interdisziplinären Gruppen eigenständig systematisch zufällige Ideen und Problemfälle gesammelt. Hierbei geht es nicht nur um Probleme der eigenen Kunden, sondern um allgemeine Probleme jeder Art. Nicht selten lassen sich, scheinbar branchenfremde Probleme, auf die Kernkompetenzen des eigenen Unternehmens übertragen.

Ein Beispiel hierfür ist die Lüftungsfirma, die erkannt hat, dass Milben in Bettmatratzen ein großes Problem darstellen. In dem Unternehmen wurde eine Anlage zur speziellen Luftdurchspülung und Reinigung von Matratzen entwickelt. Ein branchenfremdes Problem wurde mit den eigenen Fähigkeiten gelöst.

Diese Phase kann mit und ohne externe Unterstützung stattfinden.

 

Phase 3:

Ideenumsetzung

Durch das erfolgreiche Verfahren Ideen-Suche, Ideen-Verdichtung, Ideen-Auswahl und anschließende Lösungsumsetzung werden aus Problemen der Umwelt neue Produkte und Dienstleistungen für das Unternehmen.

                                                      INNOVATION

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